Also ich für meinen Teil kann auf diesen Katalog gut verzichten, da ich mich stets zu benehmen weiß, mir Verbalinjurien wesensfremd sind und ich stets die Form wahre. Ihr werdet mir daher nachsehen, dass ich mich da weniger einbringen kann...
Die Zeit für kleine Politik ist vorbei. Schon das nächste Jahrhundert bringt den Kampf um die Erdherrschaft.
Du meinst also, ich wäre bereits in die Falle getappt ?
Ela, Ela... Du überschätzt mich vollumfänglich. Ich verfüge lediglich über einfachste Strukturen. Humor und Sarkasmus gehört zu den Priviliegien der Intelligenz...
Es war also kein Vorsatz, ich habe es ernst gemeint, dies noch einmal abschließend und höchst präventiv für alle Zweifler.
Die Zeit für kleine Politik ist vorbei. Schon das nächste Jahrhundert bringt den Kampf um die Erdherrschaft.
So, dann werde ich mich auch mal äußern weil es für meinen Gerechtigkeitssinn eigentlich untragbar ist was in dem Thread "Noddy" so von sich gegeben wird. Die größte Ungerechtigkeit dabei ist das alle die hier nicht lesen einen völlig falschen Eindruck vom "Unschuldslamm Noddy" bekommen und die wahren Intentionen drüben beim OD-Forum garnicht beurteilen können
Er ist einer derjenigen gewesen die schon vor meiner ungerechtfertigten Sperre und vor seinem Antritt als Moderator keine Gelegenheit ungenutzt ließ mich oder anders denkende zu diskreditieren oder zu provozieren. Auch nach seiner Ernennung zum Moderator machte er da lustig weiter ohne auch nur kritisiert zu werden. Der Gipfel seiner Charakterstärke zeigte er allerdings im internen Moderatorenbereich in dem er eindeutig zu erkennen gab das ihm die "private investigations" also das ausspionieren anderer Nicks Spaß zu machen scheint.
Das Einzige was ich an ihm akzeptieren konnte ist der Mut sich einem solchen Amt gestellt zu haben. Zurück zu treten war die einzig richtige Entscheidung wobei es mit diesem Rücktritt allerdings zu lange dauerte. Auch das NAchtreten beherrscht er par exellance und hat sich für sein Fehlverhalten nicht ansatzweise bei den Usern entschuldigt. Die offenen Beleidigungen an Sashimi und die versteckten an alle anderen Usern sprechen da Bände. Auch er hat keine Eier in der Hose und heult rum. Ich schicke Dir ein paar Tempos rüber Noddy.
Und noch eins Noddy, Du bist nicht wichtig genug um durch Deine Beiträge die wirklich bestrebten User und Mitstreiter für ein neu geordnetes Forum zu beeinflussen. Deine Kasandra-Rufe verhallen bei über 95% aller User ungehört. Wir werden auch ohne Dich eine Lösung für ein Miteinander finden was Du für Dich ja nicht möchtest.
Aber auch andere Meinungen sollte man respektieren denn nicht jeder Mensch denkt gleich...
deshalb auch für Dich Noddy H ein besinnliches Weihnachtsfest und einen guten Rutsch...
was gewesen ist, ist gewesen. In der Vergangenheit gab es einige "spezielle Pärchen".
Davon wollen wir, was die Zukunft betrifft, doch gar nix mehr wissen oder?
Ich halte es in der momentanen Phase nicht für sehr glücklich, über Verwerflichkeiten einzelner aus der Vergangenheit zu richten. Die Liste der Verwerflichkeiten und der dazugehörigen User wäre ellenlang, so dass gar eine Ungerechtigkeit einkehrt, wenn man sich einzelne davon herauspickt.
Die Negativerfahrungen diverser Vorgehensweisen aus der Vergangenheit werden uns bei der Neugestaltung des Forums sogar eher helfen. Insofern ist gegen Ursachenforschung bzgl. des Zustandekommens des Forumszustandes gar nix einzuwenden, nur würde ich das personenneutral machen, da ein wesentlicher Bestandteil von RAPBs Vorschlag ist, dass jeder User unbelastet in die Verhandlungsrunde hineingehen soll.
Im übrigen vertrete ich die Auffassung, das JEDER User, den ich hier schreibend kennengelernt habe, in einem neuen, modernen Forum integrierbar ist. Der ein oder andere User müsste sich halt einen größeren Ruck geben als vielleicht andere.
Da spricht auch garnichts dagegen Dirk und ich bin sogar der gleichen Auffassung wie Du. Ich konnte diese Doppelzüngigkeit nur nicht länger ertragen die drüben im OD-Forum läuft. Wo persönliche Angriffe auf User wie sashimi oder auch Joachim ohne Kommentar stehen bleiben und den Usern der dortigen Foren-Plattform suggerieren die hätten sie nicht alle an der Waffel.
Bestes Beispiel hierfür ist doch die Aussage von perleken, die nach dem Lesen von seltsams Rücktritts-posting "angeblich" weiß worum es geht. Nichts wissen die User drüben was abgegangen ist die sich nicht mit dem Ausweichforum beschäftigen. Viele der User dort drüben und das weiß ich glauben zum Beispiel immer noch ich wäre dafür gesperrt worden weil ich unerlaubt in den Moderatorenbereich eingedrungen wäre. Hier ist Aufklärung für alle und für jeden von Nöten wenn man wirklich zu einem Miteinander finden will. Oder?
Ich halte es in der momentanen Phase nicht für sehr glücklich, über Verwerflichkeiten einzelner aus der Vergangenheit zu richten.
Ich rede von Äußerungen, die nach der "Ruhephase",die von Kugelfisch ausgerufen wurde, gemacht worden sind. Und ich zweifle bei den Schreibern am Einigungswillen. sashimi
Ich glaube nicht, dass man alles Übel im Detail aufarbeiten sollte, dazu fehlt neben dem Sinn auch ehrlich gesagt ein wenig die Zeit.
Aber grundsätzliche vergangene Abläufe werden sicherlich besprochen werden, z.B. wenn es um künftige mögliche Sanktions-/Sperrgründe geht.
Ich denke jedoch, wir greifen den Verhandlungen zu weit vor, wenn wir das Thema zum jetzigen Zeitpunkt weiter vertiefen. Ich schlage daher vor, wir putzen lieber weiter unsere Waffen.
es wird immer so sein, dass nicht ALLE User sich zu einem großen Kompromiss hinreißen lassen werden. Das kriegt man nie hin. Nur das Bestreben ist, es zunächst mal JEDEM zu ermöglichen.
Ausgehend von Helmuts Politikbeispiel sind die Risikogruppen natürlich die Fundis und die CSU-Leute, also immer diejenigen, die im Parlament bildlich gesehen außen sitzen. Ist real ja auch nicht anders.
Zitat von SirOliver (...)Nichts wissen die User drüben was abgegangen ist die sich nicht mit dem Ausweichforum beschäftigen. Viele der User dort drüben und das weiß ich glauben zum Beispiel immer noch ich wäre dafür gesperrt worden weil ich unerlaubt in den Moderatorenbereich eingedrungen wäre. Hier ist Aufklärung für alle und für jeden von Nöten wenn man wirklich zu einem Miteinander finden will. Oder? Lieben Gruß Jens
Das sehe ich ähnlich. Wenn man einen unvorbelasteten Neuanfang will muß erst die größte Scheiße aus der Vergangenheit aus dem Weg sein, und zwar nicht, indem man einen Teppich darüber legt, sondern indem es von den Beteiligten geklärt wird. Und das was da hinter den Kulissen abging zeigt eine Grundhaltung, die im Vorfeld geklärt und vor allem für die Zukunft ausgeschlossen werden sollte.
1. die Frage, was genau jeder unter "Beleidigung" versteht, ist eine durchaus schwierige Frage.
Hier Definitionen und/oder Ansätze zu sammeln, könnte auch für die nähere Zukunft hilfreich sein.
2. Gibt es gesicherte Erkenntnisse, dass es zur "Klärung von Grundhaltungen" und der "Gestaltung gemeinsamer Zukunft" über eine offen geführte Unterhaltung und verbindliche Lösungen hinaus zwingend der Aufarbeitung der Vergangenheit (welcher?) bedarf? Und wenn ja: Umfasst dies auch, dass derartiges zwingend zuerst erfolgen muss?
ganz ohne Aufarbeitung der Vergangenheit wird es nicht gehen. Wie Liesel schon schrieb, wollen wir ja auch verhindern, dass sich diverse Dinge wiederholen.
Mein Appell im Interesse der Chancengleichheit wäre jedoch, das ganze so personenneutral wie irgend möglich zu gestalten, also beispielsweise ohne Nennung von Usernamen. Nicht ganz leicht, ich weiß, aber vielleicht möglich.
z.B. "Missstand: Der Grieche ist von XXX für eine Aussage, deren Wahrheitsgehalt nachweisbar ist, gesperrt worden". Und fertig.
Die zeitliche Reihenfolge ist meines Erachtens nach nicht wichtig. Vielmehr werden sich bei allem, was sich so ansammelt an Wünschen, Themenbereiche herauskritallisieren, zum Beispiel ein Themenbereich "Sanktionen", zu dem dann obiges Beispiel einzuordnen wäre.
Aber ich bin zuversichtlich, dass Ihr das ordentlich managen werdet.
"Ich möchte, dass Gründe für Strafen genau beschrieben und veröffentlicht werden - und nur bei erwiesenem Vorliegen der veröffentlichten Gründe ausgesprochen werden können. Hierbei sollte der Grundsatz "im Zweifel für den Angeklagten" gelten. Ich möchte weiterhin, dass nur für besonders schwere Verstöße Sperrungen erfolgen und die maximale Sperrzeit begrenzt ist - z.B. auf 4 Monate. Sollte der Grund für eine Sanktion durch später bekannt gewordene Tatsachen widerlegt werden oder in anderem Licht erscheinen, möchte ich die Überprüfung der Sanktionsentscheidung. Ich möchte zuletzt, dass der Strafkatalog in Zusammenarbeit zwischen Moderatoren und Usern erarbeitet und später regelmäßig unter Einbeziehung der zwischenzeitlichen Vorfälle und auch Erfahrungen der Moderatoren überarbeitet wird."
... wäre z.B. eine "Forderung", die gänzlich ohne den konkreten Einzelfall "DerGrieche" für die Zukunft eine Vorstellung "fairer" Strafen formuliert. Über diese Beispiel-Forderung (falls denn jemand widerspricht!) kann man auch ohne die konkreten Vorfälle der Vergangenheit diskutieren, oder siehst Du dies anders? Schließlich geht es um die Frage, was "faire Strafen" auszeichnet und wie man verfahrensmäßig "Fehlentscheidungen" vermeiden kann. Und von Fehlentscheidungen kann zukünftig jeder betroffen sein, oder?
"Aufarbeitung" im Sinne von 'Fehleranalyse' mit dem Ziel, ähnliche Vorgänge in der Zukunft zu vermeiden, braucht zwar einen hellen Geist, aber nicht den konkreten Fall in Einzelheiten.
Insoweit sehe ich eine große Gefahr (Schulddiskussion, Rechtfertigungsbedürfnis, Genugtuung/Demütigung) und keinen Gewinn in der Sache. Meine persönliche Befürchtung ist zudem, dass der ein oder andere mutmaßen könnte, es ginge einigen eigentlich nur darum, sich im Rahmen einer großen Öffentlichkeit rechtfertigen und "die Gegenseite" anklagen zu können - also den Gedankenaustausch zu mißbrauchen.
Viel hängt dabei auch von der Diskussionsführung ab.
Letztendlich kommt es auf ein für alle vernüftiges Ergebnis an. Der Weg dorthin muss vom Ablauf her schon ein wenig vorgezeichnet werden. Z.B. was wird zugelassen und was nicht.
Aber rate mal, wieso wir so fähige Leute haben, die das bewältigen werden?
Und nicht nur fähige Leute die das bewerkstelligen sondern auch mündige, intelligente und einsichtsvolle User die dazu beitragen werden das es gelingt, das verspreche ich Dir Peter!
Alleine schon der Gedanke an Strafe bereitet mir Unbehagen. Anders als Spartakus habe ich die Schließungen des alten Forums hautnah miterlebt, denn ich war recht aktiv zu dieser Zeit. Und anders als er glaube ich, dass man nicht weit genug zurück gehen kann um Aufzuarbeiten und aus den gemachten Erfahrungen zu lernen.
Nach meiner Meinung sind alle Bestrebungen der Moderatoren, Beiträge zu bewerten, zum Scheitern verurteilt. Gleichgültig wie ehrbar ihre Vorsätze sind, sobald sie anfangen, nach ihren eigenen Idealen zu richten, ist ein freier Meinungsaustausch nicht mehr möglich. Moderatoren müssen auch mit Beiträgen leben können, die sie selbst ablehnen.
nach den Vorschlägen von RAPB werden die Administratoren künftig die Beiträge nach allgemeinen, von der Diskussionsrunde festgelegten, Richtlinien bewerten und nicht nach persönlichen, wie es bisher der Fall war.
Ich dachte, unter anderem deswegen wird das ganze Procedere durchgeführt.
Was dann später nach diesen allgemeinen Richtlinien als sanktionsfähig erachtet wird, wird man sehen. Da bin ich selber gespannt.
Leicht wird die Arbeit aber auch für die künftigen Administratoren nicht, was aber nach meiner Prognose an Usern liegen wird, die die Grenzen austesten und damit das Team auf die Probe stellen wollen. Ist nach meinen Erfahrungen bei großen Kompromissen immer so.
folgende Aussage möchte ich so nicht stehen lassen
In Antwort auf:was aber nach meiner Prognose an Usern liegen wird, die die Grenzen austesten und damit das Team auf die Probe stellen wollen
Es gab nach dem Neubeginn keine User die Grenzen austesten wollten. Diese Entwicklung setzte erst ein, als das Unbehagen über die Vorgehensweise der Moderatoren wuchs. Und je mehr versucht wurde zu regulieren um so stärker formierte sich der Widerstand. Es war ein langsamer Prozess und sämtliche Versuche ihn mit Gewalt zu stoppen schlugen fehl.
Die Moderatoren hatten einen gewaltigen Vertrauensvorschuss von den Usern erhalten und ich glaube das wird bei einem neuen Versuch nicht anders sein. Bewähren müssen sie sich aber selbst, davon hängt alles ab.
Du bist doch seit einiger Zeit auch in den Ausweichforen vertreten und mir scheint, dass dir die Atmosphäre und der Umgang miteinander gefällt. Glaubst du tatsächlich Menschen ändern sich, nur weil sie unter einer anderen Url schreiben?
Du gehst davon aus, dass der Neuanfang so gemacht wird wie die bisherigen auch. Dann würde ich Dir sofort recht geben oder anders formuliert: Dann könnte man sich das Ganze schenken.
Was hat man also bisher verkehrt gemacht? Klar, man hat keine Regeln definiert, zumindest keine, die mit den Usern abgestimmt waren.
Und da das diesmal gemacht wird, wird es (hoffentlich) besser werden.
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