Nun sitz ich hier vor der neuen Schrankwand an dem superlangen Dokotisch und neben mir sitzt Drickeszine, die letzte Windwackelente und ein Schönhörnchen.
Nun sitze ich hier schon eine geraume Zeit vor diesen beiden Kreaturen und versuche sie dazu zu bewegen den Gorz zu suchen, doch alles was die Biester sagen auf meine Aufforderung: "Ja jetzt such den Gorz! Wo isser denn?" ist "NÖ!"
Die Trauergäste werden gebeten, sich entsprechend des Anlasses angemessen zu kleiden. Die trauernden Männer sollten den schwarzen Anzug und Zylinder, die Frauen reichlich Schnäuztücher nicht vergessen.
Heute wurde vor dem Heim "Schröderstift" in Sichtweite der U-Bahnstation "Schlump" eine hilflose Person aufgefunden. Auf die Frage wo er wohne, gab die Person immer nur "verbaler Wahnsinn" an und stammelte das Wort oder den Namen "Drickesz".
Für sachdienliche Hinweise schreiben Sie bitte einen Beitrag in unter die Rubrik "verbaler Wahnsinn" des Ausweich-Doppelkopf-Forums unter der Internetadresse
Es war etwas anstrengend, unter diesem dämlichen Zylinder wieder rauszukrabbeln. Der war einfach 128 Nummern zu groß, und Gorz lebte zwei Tage in Dunkelheit und Agonie. Dank Kampfkatze "Juli", die nichts unumgedreht lässt, wurde er am frühen Donnerstag morgen befreit und geht jetzt unbeschwert, fröhlich und noch nüchtern auf dies Forum zu.
Dies schrieb ein Gorz. "Penguins are so sensitive to my needs." (Lyle Lovett)