nachdem wir ja soviel in den Ausweichforen posten, Meinungen austauschen und vieles mehr tun, wollte ich die Frage aufwerfen, ob wir uns nicht einmal irgendwo in der Real-World treffen können. was haltet ihr davon? sashimi
Ich würde mich geehrt fühlen, wenn ich daran teilnehmen dürfte. Ein echter "Ausweicher" bin ich ja eigentlich (noch) nicht. Ich würde mich eher als "Mehrfrontenkämpfer" bezeichnen.
ich habe relativ lange mit mir gerungen, wie ich uns (welche Schnittmenge wir auch immer haben) nenne. Ich wollte einen Begriff nehmen, der nicht per se negativ besetzt ist, daher der Name Ausweicher/Innen. Ganz draußen muss man dazu nicht sein. das bin ich ja auch (noch?) nicht. Und die, die draußen sind, sind es ja nicht freiwillig! sashimi
Man sollte den Schwachsinn, der von der als Fraktion "A" betitelten Seite nicht auch noch unterstützen... Es gibt keine "Echten Ausweicher" oder wie auch immer! Für die Teilnahme an diesem Treffen braucht man nur Mut... Mut sich mit denkenden Menschen, die sich von Despoten nicht das Maul verbieten lassen und sich nicht von Wechselbälgen verarschen lassen, an einem Tisch zu sitzen. Es ist einzig und allein Teil der laufenden "Staatspropaganda", dass sich die sogenannten "Ausweicher" ähnlich sind. Das Gegenteil ist der Fall! Diese Gruppe ähnelt sich nur in dem oben genannten Punkt und ist ansonsten bunt gemischt
"Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können." F.N.
Der Horst, um den es hier geht, wohnt in Braunschweig. Der Oberhorst kommt (ohje) auch aus Braunschweig, hat es aber mittlerweile ins Sauerland verschlagen.
du solltest unbedingt noch die dritte Möglichkeit in Betracht ziehen und die kann nur Köln sein. Sieh mal, Drickes hat nur slicks auf seinem Gefährt, da kann er nicht mit auf dem highway fahren, außerdem ist ihm die Fahrt an der Anhängerkupplung fixiert einfach nicht zuzumuten. Und in Köln hat Willi schon erfolgreichen Pionierdienste geleistet. Da gibt es jetzt doppelt soviel Behindertenparkplätze wie früher. Dann kann da auch unsereins völlig sorglos sein Vehikel abstellen.
Die Zeit für kleine Politik ist vorbei. Schon das nächste Jahrhundert bringt den Kampf um die Erdherrschaft.
Solch ein Treffen kann eigentlich nur in Göttingen, der geheimen Hauptstadt von Kriminalität und Brutalität, stattfinden. Um mal gemütlich an einem Samstagnachmittag ein Kettensägen-Massaker sehen zu können, muß man nicht bis Frankfurt oder Münster fahren.
Außerdem hat Göttingen eine Vielzahl großer Dichter und Denker und Wissenschaftler, und natürlich auch Politiker hervorgebracht.
Sicher sind die Göttinger sehr stolz auf Max Goldt und Martin Sonneborn. Der Ehrenbürger Nr. 26, Adolf Hitler (Braunau/Inn), hatte aber einen größeren Bezug zu Braunschweig, weswegen er sicher auch Braunschweig als Treffpunkt vorschlagen würde. Da er allerdings nicht zu den Foren-Ausweichern zählt, hat er kein Stimmrecht.
Außerdem wäre Köln auch eine gute Wahl um Flotti nachträglich zum Geburtstag eine Flasche "Wurstwasser" zu überreichen. ( Den nick finde ich einfach granatenstark )
durch den stress der letzten wochen ist dieser plan ein wenig ins hintertreffen geraten. möchte diesen aber nicht so einfach ad acta legen.
daher noch mal die konkrete frage, ob weiterhin interesse besteht, ein solches treffen zu planen und dann zu organisieren.
bitte gebt doch dazu mal eure meinungen ab. vor allem wer hat interesse und wann. wer gemeinsam kämpft, soll auch den spassfaktor nicht ausser acht lassen, zumal das treffen, dann noch zusätzlich positive stimmung erzeugt. sei es durch das gemeinsame planen oder aber das treffen dann ansich. soviele tolle leute die ich schon kennenlernen durfte, aber auch noch sehr gern kennenlernen möchte.
also auf, wer interesse hat auf ein relativ kurzfristiges treffen, bescheid geben hier und eventuell auch zeitvorstellung.