nachdem wir uns hier im Dezember versammelt haben und gemeinsam von hier in die Diskussionsrunde gezogen sind, stellt sich mir die Frage:
Wie geht es weiter?
Ich war bisher immer der Ansicht, dass im Falle des Scheiterns, der nächste logische Schritt wäre, hier her zurück zu kehren. Ich sehe es auch immer noch so. Wie geht es Euch? Vor allem wie siehst Du es Gerd?
LG Marc
"Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können." F.N.
Zitat von AllyMcBealHallo Zusammen, nachdem wir uns hier im Dezember versammelt haben und gemeinsam von hier in die Diskussionsrunde gezogen sind, stellt sich mir die Frage: Wie geht es weiter? Ich war bisher immer der Ansicht, dass im Falle des Scheiterns, der nächste logische Schritt wäre, hier her zurück zu kehren. Ich sehe es auch immer noch so. Wie geht es Euch? Vor allem wie siehst Du es Gerd? LG Marc
Ich bin ebenfalls hier.
Allerdings bringt es nichts mehr über einen Neuanfang zu diskutieren. Das ist vorbei. Für mich ist auch nicht der Gleichstand erreicht: vor der Diskussion ist nach der Diskussion, sondern wir sind tiefer unüberbrückbarer gelandet. Und wenn ich höre, dass eventuell Links (Texte) von Dritten bearbeitet werden, kommt mir die Galle hoch!! sashimi
ich habe nun sehr lang überlegt. Alle Beteiligten sind überzeugt, dass ihr Weg der beste für das "Volk" ist. Das Volk wurde dazu nicht befragt. Es entsteht bei mir der Eindruck, dass von einer Seite dies auch nicht gewollt ist. Ich erinnere noch einmal an die Vorweihnachtszeit und möchte sashimis Statement aufgreifen. Aus meiner Sicht sollten wir, die Nachweihnachtszeit nehmen in die Tonne stecken und anzünden. Die Bande der Egomanen, mag in ihrem eigenen Saft schmoren. Sie wollten nie das Forum für alle User und sie lassen sich auch nicht dazu "überreden". Also soll es so sein.
LG Marc
"Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können." F.N.
Ich bin übrigens zusätzlich dafür eine lückenlose Aufklärungskampagne für alle zu starten die nicht die Möglichkeit hatten die Vorfälle der letzten Wochen und Monate zu beobachten. Für alle die, die zwar Interesse hatten aber durch die klare Anti-Werbe-Strategie des Betreibers und der Moderatoren davon abgehalten werden sollten Infos zu erlangen.
Klarer Beweis auch hier das wegeditieren der "0" aus Liesels Link zu ihrem Forum.
Ein Beitrag liegt mir noch besonders am Herzen und da Herrmann scheinbar noch Redebedarf hatte, aber nicht zu Liesel kommen wollte, gebe ich ihm hier die Chance:
Was man braucht und was man nicht braucht
Erst die Karre in den Dreck fahren, sich dann verpissen und am Schluss den anderen sagen, dass man die einzige Lösung hat... Diese Lösung fuhr allerdings die Karre in den Dreck... Hm... Herrmann, was Du nicht zu brauchen meinst, hast Du nun ja deutlich gemacht... Lass mich Dir sagen.... ich brauche die Verbindung zwischen Menschen wie Dir und der Macht über irgendetwas nicht. Ich sage Dir ganz ehrlich, dass Du in meinen Augen zu keinem Zeitpunkt, weder im Amt noch danach daran interessiert warst, etwas für dieses Forum zu tun. Du hast jede Sekunde Deines Wirkens Dein eigenes Ego über die Sache gestellt.
"Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können." F.N.
Ach und dann gibt es noch die, die ihre Empathie-Fähigkeiten überschätzen:
Zitat von RAPB Ich meine, es ist ein guter Zeitpunkt, sich eine Pause zu gönnen. Sparta meinte das. Hermine meinte das. Ich meinte das und Kugelfisch auch. Und falls es jemanden interessiert: "Augenhöhe" heisst für mich nicht, dass Administrator oder die Moderatoren die Belange dieses "Amtes" außen vor lassen. Augenhöhe heisst, dass keiner sagt: "He, ich bin nun mal der Admin und deshalb machen wir das so. Ende der Diskussion". Aber es war doch auch zugleich klar, dass weder Marc noch der Highlander noch Kugelfisch (verzeiht die willkürliche Auswahl!) einfach die eigenen Meinungen über Bord werfen, wenn diese einmal unter Beschuss geraten. Und ein Kugelfisch oder JackDawsen hat nun einmal andere Erfahrungen und Überzeugungen, die ebenso von vollstem Herzen als "richtig" empfunden werden. Und wer jetzt sagt: "Ha, der ist einfach keinem Argument zugänglich" spricht eben solchen Persönlichkeiten mit starken Meinungen ab, eine solche starke Meinung haben zu dürfen. Das führt aber nicht weiter, sondern nur zur weiteren Entfernung von einander. Nee, nee... da hilft kein Schreien, kein Fluchen und kein Schimpfen. Da hilft kein Wiederholen des schon Gesagten. Da muss man überzeugen - und das fängt man am besten mit Vertrauensbildung an. Da muss man "in die Denke" des anderen einsteigen und dessen Gedanken "selbst denken können", um zu einer Lösung zu kommen. Und mit dieser "Vertrauensbildung" meine ich keine heuchlerischen oder gekünstelten Freundschaftsbezeugungen. Auch kein Verbiegen oder "Gehorsam". Aber es gehört "Fingerspitzengefühl" dazu. Es gehört dazu, auch mal EHRLICH nach der emotionalen Lage des anderen zu fragen ("Sag mal, nerv ich Dich?" "Bist Du verärgert über das, was ich schreibe und wie ich es schreibe?") und sich dann, wenn der andere gerade "heiß" läuft auch mal zurückzunehmen. Einen wütenden oder erregten Menschen zu provozieren oder "vorzuführen" ist nämlich ähnlich schäbig wie das Prügeln von Schwachen. Mit anderen Worten: Man kann gerade dann Vertrauen aufbauen, wenn man gerade super einen Treffer landen könnte. Eben mal im "idealen" Moment nicht zuschlagen - sondern den wild fuchtelnden Gegner zur Ruhe kommen lassen. Und dann ganz sachlich dort anfangen, wo aufgehört wurde - ohne ein Wort über den Vorfall zu verlieren.
Ich frage mich immer noch, was eine starke Meinung zu einer starken Meinung macht und was ich mich auch noch Frage ist, ob diese Vorträge auch für alle Beteiligten gelten?
Oder ob es reicht wenn "wir" uns danach richten und die "anderen" uns danach richten.
"Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können." F.N.
Zum Thema starke Meinung habe ich etwas gefunden, von Helmut Markwort (Focus):
Gutachter bescheinigen Folter, Organisationen diffamieren Behörden und Politiker, Sympathisanten empören sich vor Kameras und Mikrofonen, und die üblichen Opportunisten biedern sich an. Wie so oft waren die Ankläger stark in der Meinung, aber schwach in der Information, kräftig in Verdächtigungen und schwach in Beweisen. An dieser Hysterisierungsspirale ist oft gedreht worden. Nachdem der Schwindel der Sudanesen aufgeflogen ist, wird künftig hoffentlich etwas mehr auf Fakten geachtet.
"Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können." F.N.
helmut markwort ist ein eitler, bigotter, verlogenener oppurtunist. das ist bekannt und nichts neues. neuerdings schwingt er sich zum ritter der pressefreiheit auf. er findet es ungehörig, karikaturen zu verbieten. darüber ereifert er sich überall wo er sprechen und schreiben darf, auch in seinem „tagebuch“:
In Antwort auf:Wer alles vorschreiben will, mag nicht lesen lassen. Weil die Tyrannen wissen, dass die Informations- und Meinungsfreiheit, auch wenn sie ärgert, die wichtigste Voraussetzung für Demokratie ist. Deswegen müssen wir sie verteidigen.
doch markwort ist kein freund von karikaturen. der abdruck dieser karikatur gefiel markwort überhaupt nicht. er verklagte 1996 das satire-magazin titanic auf 100 000 mark „schmerzenzgeld“, weil er sich davon angeblich in seinen gefühlen verletzt sah. von der zeitschrift zitty, die die karikatur nachdruckte, verlangte er 50 000 mark. das landgericht berlin entschied gegen markworts klage und begründete die abweisung von markworts klage damit, dass der abdruck dieses cartoons durch die „meinungsfreiheit“ gedeckt sei.
verlogener und scheinheiliger gehts kaum, helmut markwort fordert von anderen hundert prozent toleranz und hat noch nicht mal die grösse einen witz über sich selbst zu ertragen. für sein gestörtes selbstbewusstsein tritt er die pressefreiheit gerne mal mit füssen, schüchtert mit absurden pekuniären forderungen die titanic und die zitty ein, predigt wasser und säuft bigotten wein.
markwort ist selber ein tyrann und scheisst auf die pressefreiheit — und weil ich ihn nicht so nennen darf (das deckt markworts begriff von meinungfreiheit nicht ab), nenn ich mich selbst einfach mal „arschloch!“