Habt Ihr heute schon mal gespielt? Dann dürfte Euch sicher aufgefallen sein, dass jetzt die Ligazugehörigkeit jedes Spielers angegeben wird. Damit hat Patrick auf einen oft geäußerten und schon lange bestehenden Spielerwunsch reagiert. Das freut mich sehr und zeigt doch, dass er sich bemüht, uns entgegen zu kommen.
Ich blicke jetzt wieder hoffnungsvoll in die Doko-Zukunft und freue mich auf weitere schöne Stunden hier. Liebe Grüße Eva
Ja - es ist gut. Bezeichnend, dass auf Positives seitens der Kritiker nur wenig reagiert wird. Ich habe doch stark den Eindruck, dass das Forum nur benutzt wird um ein Scenario aufzubauen - und allgemeinen Frust abzubauen.Für einige ist es wohl wichtig diese kleine Bühne zu betreten um sich in Szene zu setzen. Traurig das!
Für mich impliziert das Wort Kritiker eine kritische Begleitung von Geschehnissen. Da passt es einfach nicht zu deinem Wort, einfach mal nur Lob zu erwarten. Ich lese hier im Forum von allen aber auch sehr viel Positives. Für mich agieren hier daher auch keine Kritiker sondern Meinungsäußerer. Warum jemand hier eine Äußerung macht, kann und möchte ich nicht beurteilen. Ich gehe jedoch von einem positivem Ansatz (z.B. ich möchte meine Meinung äußern, wie denkst du darüber?) aus. Ich denke, das Problem ist eher die nicht ausgeprägte "Kritikfähigkeit" aller Beteiligten im Forum. Kritik wird oftmals persönlich verstanden und als Angrif gewertet, anstatt sie als Hilfestellung oder als neuen Gedankenansatz zu sehen. Ich halte es da mit den Worten von Drickes: "es lohnt, sich um jeden Menschen zu kämpfen!" Und habe ich sie nicht bereits "abgestempelt", wenn ich behaupte sie wollten sich nur nur in Szene setzen? sashimi
Vielen Dank an Gerd, der es mir ermöglicht hier zu posten! Ganz einfach habe ich es ihm nicht gemacht :-(
In Antwort auf:Bezeichnend, dass auf Positives seitens der Kritiker nur wenig reagiert wird. Ich habe doch stark den Eindruck, dass das Forum nur benutzt wird um ein Scenario aufzubauen - und allgemeinen Frust abzubauen.Für einige ist es wohl wichtig diese kleine Bühne zu betreten um sich in Szene zu setzen. Traurig das!
Kalliope, sowas nenne ich ein klassisches Eigentor. Dein Beitrag erfüllt alle von dir kritisierten Punkte.
Ja - es ist gut.Bezeichnend, dass auf Positives seitens der Kritiker nur wenig reagiert wird.Ich habe doch stark den Eindruck, dass das Forum nur benutzt wird um ein Scenario aufzubauen - und allgemeinen Frust abzubauen.Für einige ist es wohl wichtig diese kleine Bühne zu betreten um sich in Szene zu setzen. Traurig das!
soweit kalliope´s Beitrag.
Hallo, sashimi, eine Punktlandung, danke, Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen.
Hallo Kalliope, Du schreibst die Markierung der Ligazugehörigkeit ist gut, ich sage, es war allerhöchste Zeit, ein Uraltthema (Unterklassenspiele) aus 2006 wurde endlich angepackt. Meine Meinung ganz offen Kalli, für Selbstverständlichkeiten bedanke ich mich nicht. Die jetzige Lösung befreite Patrick ein Verbot an die Oberligisten auszusprechen. Die Fremdgänger fallen sofort ins Auge, jeder Spieler kann selbst entscheiden ob er mit einem Gast am Tisch spielen möchte. Alle sind glücklich, Friede, Freude, Eierkuchen.
Der erste Schritt ist getan. Überlege selbst was für einen Wettkampf normalerweise sonst noch notwendig wäre. Nur ein Beispiel sei gesagt, Zeitfaktor, gleiche Bedingungen u .u. Ich kritisiere dann, wenn auf einer Packung etwas steht, was nicht drin ist. Unser Bewertungssytem lehne ich z.B. ab, ist so u. ich habe absolut kein schlechtes Gewissen meinen Standpunkt öffentlich im Forum zu äußern. Patrick sollte es eher freuen unsere Meinungen zu erfahren. Übrigens, der FC Bayern darf jetzt in der Bundesliga ein Spiel zusätzlich absolvieren, vielleicht wird damit der dritte Platz gesichert, lächel.
Gruß xxyyzz, keinen Frust hat u. wenn, dann sich nicht im Forum austobt, sondern die bessere Hälfe dafür herhalten muss
Serafina: Kalliope, sowas nenne ich ein klassisches Eigentor. Dein Beitrag erfüllt alle von dir kritisierten Punkte. Von meiner Seite erübrigt sich jeglicher Kommentar.
speziell hier gibt es auch jede Menge positive Äusserungen, welche die voranschreitende Entwicklung unterstützen. Und wir erwarten auch nicht, dass zu jeder positiven Veränderung eine öffentliche Huldigung stattfindet, denn manche Veränderungen/Verbesserungen sollten selbstverständlich sein. Für die Vergangenheit trifft die Äusserung von Dir aber sicherlich in Teilen zu.
Doch ist das heute noch so? Der Schock über die eigenen Fehler (ich schliesse mich da ein) und die Fehler von Patrick sass bei vielen Usern tief - auch bei mir. Und so kommt es, dass die Kritik, wie sie zur Zeit hier im Ausweichforum betrieben wird, in seiner Form gegenüber der Zeit von etwa Ende Februar bis zur 1. Schliessung, sowie der zweiten Runde des Forums deutlich zurückgenommen, wesentlich weniger persönlich, wesentlich konstruktiver formuliert und daher auch viel besser verträglich ist. So fällt es den Verantwortlichen auch leichter, darauf einzugehen und sich dafür einzusetzen. Die Fortschritte der letzten 8 Tage sind nicht nur möglich gewesen, weil wir still im Kämmerchen unsere Vorstellung und Ideen gegeseitig verhandelt haben, sondern auch, weil die überwiegende Mehrheit der User sich vornahm, die Ruhe zu bewahren und uns die Zeit zu geben, die wir brauchen. Das war ein sehr wichtiges und positives Zeichen, wofür wir sehr dankbar sind.
Das Positive drückt sich eben nicht nur in geschriebenen Beiträgen aus, sondern manchmal auch in den nicht geschriebenen Beiträgen. Wäre der Druck weiterhin so hoch gewesen, wie in der Zeit seit Ende Februar, wäre der Weg nach der 2. Schliessung bis hierher wesentlich schwieriger gewesen.
Und was nicht vergessen werden sollte: das Forum ist auch der Platz, wo angestaute Unzufriedenheiten - egal ob berechtigt oder nicht - ihr Ventil suchen. Das geht eben oft nicht am Tisch und das müssen wir zum Teil eben auch ertragen können. Da drückt man halt mal beide Augen zu
2. dank ist die billigste form, seine mitmenschen zu besseren leistungen zu motivieren. und sehr viel effektiver als strafmaßnahmen.
der olle jo,
der patrick auch hier noch einmal dankt für seine arbeit im allgemeinen und meine wiederfreischaltung im besonderen, und sei es auch noch so selbstverständlich*gg
positiv war, dass die anfänglichen beiträge positiv waren.
vorausschauend betrat die ersatz-muse die kleine bühne forum. sie wusste, dass es nicht so bleiben würde wie es war - so positiv. mit ihrem trauergesang, für den eigentlich ihre schwester zuständig ist, entwarf sie das szenario des frustrierten, geltungssüchtigen schreiberlings.
und was soll ich euch sagen. ich habe mich wiedererkannt. also wenn das nicht positiv ist, dann weiß ich nicht. das hat mich überzeugt. ab sofort werd ich zur jubeluschi.
danke liebe kalliope, dass du uns so selbstlos deine zeit schenkst und uns an deinen gedanken teilhaben lässt. das ist echt super von dir.
Jubeluschi der Ausdruck gefällt mir. Aber ich glaube, das möchte ich nicht sein.
Einer meiner Kollegen baut seine Redebeiträge oftmals folgendermaßen auf:
erster Teil: eine ausführliche positive Wertung des Vorganges zweiter Teil: eine kurze sehr kritische wohlformulierte Wertung des Vorganges
Ich habe mich schon desöfteren dabei beobachtet, dass ich den positiven Teil fließen lasse und gar nicht richtig zuhöre, und eigentlich denke, wann kommt denn der Teil von dem, was er eigentlich sage möchte. Mein Kollege möchte mit diesem Redeaufbau seine Kritik nicht ohne positive Wertung erläutern. Sie würde dann besser aufgenommen, glaubt er.Bei mir kommt das anders an. Die positive "Jubeluschelei", des ersten Redeteiles, hilft uns bei der Verbesserung der Vorgänge nur bedingt weiter, kritische Bemerkungen helfen mir (uns) jedoch den Vorgang anders oder gleich zu steuern.
Jubelreden ala Uschi (hoffentlich heisst hier keiner Uschi) sind etwas für Geburtstage, Neujahrsansprachen und und .
sashimi die den Kollegen ,mit dem obigen Redeaufbau, sehr schätzt. ich weiss Jo, das war wieder zu lang, aber immer noch kein Dokotisch (5:31)
Es tat doch gut, diese Bühne betreten zu dürfen um drei Sätze absondern zu können. Es freut mich, dass mein kurzes Statement, wenn auch nicht honoriert, so doch wenigstens zur Kenntnis genommen wurde. Ich sollte mich zukünftig mehr bemühen mich freizumachen von Anspruchshaltungen. Freimachen von der Erwartung überwiegend Sachliches zu erfahren. Wenn ich das schaffe, macht das Forum wieder Spaß! Dann erlebe ich bei der Beobachtung persönlicher Anfeindungen auch Glücksgefühle ... die Welt ist bunt und schön ...
naja ela, qualitäten ham ja auch so ihre vorteile. und dieser beitrag war für mich qualitativ sehr hochwertig.
2 dinge fallen mir dazu ein: positives dient zu häufig dazu, sein gegenüber einzulullen, es zu verdummen.
und
warum nur wollen wir unsere augen immer vor häßlichem verschließen? sind wir zu genusssüchtig? oder tun wir dieses, weil wir die zweifelsohne vorhandenen schönheiten nicht genug bewundern? oder warum sonst glauben wir einem negatives verstrahlenden menschen nicht so gern?
obwohl es doch wohl jedem leichter fällt, anfeindungen mehr zu glauben als komplimenten.
und zu kalli und sera: vielleicht liegt es an o.g., dass wir sehr gern aneinander vorbei reden?