„Wir streben eine Gesellschaftsordnung an, in der Selbsterkenntnis durch die individuelle spirituelle Entwicklung, Mitgefühl, Hilfsbereitschaft, Kreativität, offene Kommunikation, ökologisches Denken, Gewaltfreiheit, Freiheit im Geistesleben, Menschlichkeit im Wirtschaftsleben, Gleichberechtigung und Gleichwertigkeit von Frau und Mann und Toleranz obenan stehen. Da die Erde für alle Menschen die Stätte der Entwicklung zu höherem Bewusstsein ist, setzen wir uns ganz besonders für den Schutz der Natur auf allen Ebenen und den verantwortlichen Umgang mit der Erde ein.“
Das entspricht ganz meiner Denkweise. Auch ich denke, es ist vor allen Dingen wichtig viel Besinnlichkeit, Liebe und Christlichkeit und Zeit und Gelegenheit zur inneren Einkehr und auch Harmonie in sich zu tragen und so die Politik, nicht nur in Hessen, nein weltweit, zum Umdenken zu bringen. Innere Einkehr und eine besinnliche Zusammenkunft mit der lieben Familie, sowie viel Liebe und Einigkeit in der kleinen, gemeinsamen Welt, in Hessen. Nur Gesundheit und Zufriedenheit, sowie Besinnlichkeit, Innigkeit, Friedlichkeit und Liebe in und mit der Familie. Wenn einfach jeder zuhause mit der Familie die Glückseligkeit, Zufriedenheit, Aufopferung und Gesegnetheit lebt, die er oder auch sie sich verdient hat, bleibt die Welt eine friedliche, gesegnete, harmonische und auch innige Stätte für Hessen, die Menschheit und die Welt, für die innere Einkehr. Wer also die Violetten wählt, wählt auch viel Zeit mit der Familie zur Besinnlichkeit, Zufriedenheit und Herzlichkeit, und zwar für die nächsten Jahre. Bis zur Abwahl habt ihr dann Zeit in euch zu kehren und innig zu leben, wo Innigkeit, Friede, Gesegnetheit und Besinnlichkeit auch noch gespürt werden. Auch wenn es so direkt nicht ausgesprochen werden darf, denn spirituelle Politik muß auch immer unerklärbar bleiben, so bleiben doch die wahren Werte Besinnlichkeit, Einigkeit, Zufriedenheit, Harmonie, Ehrlichkeit, Vertraulichkeit, und zu guter Letzt: Besinnlichkeit, die wichtigsten Wahlziele der Violetten im aktiven Kampf gegen Roland Koch.
Du hast wahrscheinlich unbeabsichtigt meine Lieblingsformulierung herausgepickt: Gesegnetheit leben.
Man kann natürlich Gesegnetheit nur Leben, wenn man Gesegnetheit auch spürt! Gesegnetheit spüren ist die moralische und auch ethische Erhabenheit, die jeder selbst, für sich, in seinem Inneren (also auch Du) spüren kann. Dieses Gefühl stellt sich geballt ein zwischen 01.12. und 24.12. eines jeden Jahres, und zwar geht immer die innere Einkehr diesem Zustand der Glückseligkeit und Gesegnetheit voraus. Mein Anliegen ist es, dafür zu plädieren, dies zu einem ganzjährigen Dauerzustand werden zu lassen.
Aber Du wolltest ja wissen, wie Gesegnetheit gelebt werden kann. Sobald sich also das Gefühl der (inneren) Gesegnetheit einstellt kann man direkt handeln und dieses leben, indem man seinen Mitmenschen, gefragt und ungefragt, Frieden anbietet, Hilfe und Aufopferung vorlebt und unangenehme Realitäten ausblendet oder diesen mit einem Gedicht oder einem Gebet begegnet.
Anders oder gar nicht Glaubende können in meinen Augen natürlich christlich sein! Ich bin ja selbst das beste Beispiel dafür!
Nun hoffe ich, Deine Fragen vollumfänglich und vor allem befriedigend beantwortet zu haben.
Du kannst mir schon zutrauen, daß ich Deine Lieblingsformulierung nicht zufällig und schon garnicht unbeabsichtigt getroffen habe. Gerade aus Worten mit kalendarischer Abhängigkeit lass ich gern mal die Luft raus. Irgendwie klang das Wort positiv besetzt, nach Deiner Beschreibung sieht es schon anders aus. Ist auch ein Widerspruch wenn jeder dem anderen in seinen Moral- und Ethikvorstellungen überlegen sein soll.Klingt nach übereinander herfallen ...nur mit anderen Mitteln. Aber das meintest Du glaub ich nicht?
Du siehst Erhabenheit eher als Ausdruck von Gleichgültigkeit? Dafür spricht das ausblenden unangenehmer Realität. Deine Abhilfen sind da auch nicht mein Ding, da packe ich schon handfester zu.
Ich nehme für mich auch einige positiv wirkende menschliche Eigenschaften in Anspruch, löse sie aber aus dem religiösen Anspruch heraus. Der Christlichkeit lass ich dann gern noch die Kreuzzüge und andere Bekehrungen.
Joo, das fällt mir zu den Begriffen so aus dem Stehgreif ein.
"Ich verurteile das Christentum, ich erhebe gegen die christliche KIRCHE die furchtbarste aller Anklagen, die je ein Ankläger in den Mund genommen hat. Sie ist mir die höchste aller denkbaren Korruptionen, sie hat den Willen zur letzten auch nur möglichen Korruption gehabt. Die christliche Kirche ließ nichts mit ihrer Verderbnis unberührt, sie hat aus jedem Wert einen Unwert, aus jeder Wahrheit eine Lüge, aus jeder Rechtschaffenheit eine Seelen-Niedertracht gemacht. Man wage es noch, mir von ihren "humanitären" Segnungen zu reden! Irgend einen Notstand abschaffen ging wider ihre tiefste Nützlichkeit, sie lebte von Notständen, sie schuf Notstände, um sich zu verewigen...Der Wurm der Sünde zum Beispiel: mit diesem Notstande hat erst die KIRCHE die Menschheit bereichert!"
F.N.
Und der wahre Tempel ist der Leib des Menschen, in welchem Gott wohnt durch den Geist, und wenn dieser Tempel zerstört wird, wird Gott in drei Tagen einen noch schöneren Tempel errichten, welchen das Auge des natürlichen Menschen nicht schauen kann.
"Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können." F.N.
Meine Nachfrage betrifft die erwähnten Begriffe. Ich möchte hier keine Religionen oder sonstige Weltanschauungen anprangern. Das mag jeder für sich entscheiden, da reicht meine Toleranz für aus.
Micha Sind Begriffe wie "Gesegnetheit" oder "Christlichkeit" nicht religösen Anschaungen entsprungen??
Kleiner Nachtrag Auch alle anderen "Gotteshäuser" eignen sich zu irgend einem sinnvollem Zweck für unsere Kinder. Nur nicht für dieses Einpeitschen von "Gotterhabenheit" egal woooo dieser seinen Ursprung hat. Religiöse Begriffe und Anschaungen haben schon viel zuviel Unheil gegenüber anderen Weltanschaungen gestifftet.
Vieleicht sollte es viel BESSER heißen "Dem anderen Gedanken Wohlgesonnen sein"
Den Grundsätzen des Herrn Christus zu folgen ist mit Sicherheit das Richtige. Wenn man dieses unter dem Wort "Christlichkeit" versteht lehnt man allerdings jede kirchliche Religion ab
"Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können." F.N.
Ein in die Jahre gekommener Priester muß nun laut Beschluß der Kirchen-Oberen sein Amt einem jüngren zur Verfügung stellen. Der junge Priester wird natürlich vom Älteren eingearbeitet und soll am Sonntag das erste Mal die Beichte halten und hat da einen tierischen Bammel vor. "Ach sagt der alte Priester...hab keine Angst..ich habe hier ein Buch da stehen alle Sünden und Strafen der Gemeindemitglieder der letzten 50 Jahre drin..da kann nix passieren!" Es wird Sonntag und der junge Priester sitzt im Beichtstuhl...da kommt eine junge Frau zu ihm in den Stuhl und sagt:" Och Herr Pfarrer ich habe schwer gesündigt!" Was hast Du denn getan meine Tochter antwortet er....."Ach sagt sie..ich hatte außerehelichen Geschlechtsverkehr... Der Pfarrer schaut in sein Buch..schlägt nach ..Geschlechtsverkehr...außerehelicher Geschlechtsverkehr... tue Buße meine Tochter...3 Ave Maria und 2 VAter Unser und die Sünden sind dir vergeben.... "Klappt doch ganz gut" denkt sich der junge Pfarrer hocherfreut....keine 5 Minuten später erscheint die zweite Frau um zu beichten..setzt sich in den Beichtstuhl und schluchzt...." Ich habe schwer gesündigt Herr Pfarrer..." Ja was hast Du denn getan meine Tochter entgegnet er...Ich hatte Oralverkehr... Der junge Pfarrer blättert...Geschlechtsverkehr...außerehelicher Geschlechtsverkehr...Oralverkehr...da ist es...denkt er sich...6 Vater Unser 4 Ave Maria und 15 Kerzen sollst Du beten meine Tochter und deine Sünden seien dir verziehen.... Das klappt ja genial denkt sich der junge Pfarrer und bittet schon die nächste Frau in den Beichtstuhl..."Und Du meine Tochter? Was hast Du getan das du hier um die Vergebung deiner Sünden bittest? Ach Herr Pfarrer weint die Frau..ich habe etwas ganz verwerfliches getan...Ja was denn..nun raus damit....Ich hatte Anal-Verkehr entgegnet die Frau mit tränenerstickter Stimme.... Der Pfarrer blättert....Geschlechtsverkehr....außerehelicher Geschlechtsverkehr....Oralverkehr...............................................er kann aber Anal-Verkehr nicht finden. Völlig überfordert zieht er die Gardine des Beichtstuhls zur Seite beiseite und fragt die Meßdiener... Hört mal...was gibt denn der Alte für Anal-Verkehr... Och sagen die Meßdiener... Mal nen Snickers mal nen Hanuta
In Antwort auf:Gerade aus Worten mit kalendarischer Abhängigkeit lass ich gern mal die Luft raus
Lieber Bruder Noddy!
Welches profunde Gedankengut willst du uns, durch deine tiefgründige Aussage, mit auf den Weg geben? Sind alle Worte welche in kalendarischer Abhängigkeit fallen besonders aufgebläht, oder sind es nur bestimmte Worte, die auch in kalendarischer Abhängigkeit fallen können?
Vielleicht könntest du uns an einem konkreten Beispiel deine sicherlich wissenschaftlich untermauerte Luftraustheorie näher bringen. Erleuchte uns bitte und entlüfte das "alaaf". Welch anderes Wort bietet den Luxus in Form von 3 "a" uns überflüssiges Aufgeblähtsein vor Augen zu führen? Denn bei nur 5 Buchstaben 3 gleiche vorzufinden ist zumindest für die Mathematiker unter uns, mehr als 50% - am Anfang war das "a" und es taucht in der Mitte gleich doppelt auf. Diese Opulenz entlockt mir ein bewunderndes oohhh, was mich auf die Idee bringt den Versuch zu wagen und das "a" durch "o" zu ersetzen. Die Folge wäre, dass du aus oloof die Luft lassen musst. Ob allerdings oloofs Frau darüber glücklich wäre, kann man auf Anhieb nicht sagen. Auch für dich selbst ist ein luftloser oloof weitaus unangenehmer als als ein vakuumiertes alaaf, was mich zu der Erkenntnis führt "Schuster, bleib bei deinen Leisten!".
Deshalb kann mein Rat an dich nur lauten: sobald die Strassen wiederhallen vom alaaf, ist Vorsicht angesagt, musst du doch mit tieffliegenden Kamellen und feuchten Bützchen rechnen. Um diesen Strapazen gewachsen zu sein ist ausreichend Luft die Voraussetzumg. Ob du diese allerdings bei "alaaf" findest ist zu bezweifeln. Nur nicht aus der Puste kommen.