Wer sagt, dass Liebe aus Geben und Nehmen besteht, der hat noch nie bedingungslos geliebt.
Wer sagt, dass nur der Liebe geben kann, der auch Liebe empfängt, der hat noch nie bedingungslos geliebt.
Wer nicht um seine Liebe zu kämpfen vermag, der hat noch nie bedingungslos geliebt.
Und wenn Du mir heute mein Herz brichst und ich am Boden liege, stehe ich morgen wieder auf, weil meine bedingungslose Liebe zu Dir mir die Kraft gibt, niemals aufzugeben.
Mit der Bitte an den Admin die Gedichte aus dem Weihnachtsstrang hier einzupflegen. Danke
Für Poeten und andere Verrückte
Ich fang dann also mal an:
Angst
Die Angst ist unerbittlich. Heimtückisch gaukelt sie eine Ausweglosigkeit des Schicksals vor und versperrt den Blick auf alternative Wege.
Unersättlich ist ihre Gier auf Einflußnahme. Nie wird sie ablassen von ihrem Ziel, Seele und Geist unter ihre totale Kontrolle zu zwingen. Hüte Dich, mein Freund, wenn Dir die Angst begegnet.
Warum spüre ich plötzlich die Schmerzen? Warum liegt ein Druck auf meinem Herzen? Eben im Streit, da merkte ich es nicht Zu eingeengt war dort meine Sicht.
Aber nun wo der Streitort verlassen Wo Wut und Zorn langsam verblassen Spüren meine Sinne die Wunden in mir Dass ich weniger gewinn' als verlier'
Der Preis den ich zahlte war deutlich zu teuer Der Schmerz ist wieder da, jetzt nur neuer Was habe ich bei der Aktion nun gewonnen? Nichts! Es ist nur wieder Zeit verronnen.
Gerade in der Weihnachtszeit liegt Besinnlichkeit nicht weit:
Innigkeit, Friedlichkeit und Liebe in und mit der Familie.
Glückseligkeit, Zufriedenheit, Aufopferung und Gesegnetheit in der friedlichen, gesegneten, harmonischen und auch innigen Zeit
für die innere Einkehr.
Besinnlichkeit, Zufriedenheit und Herzlichkeit Innigkeit, Friede und Besinnlichkeit noch spüren!
Mit viel Besinnlichkeit, Liebe und Christlichkeit gehn wir durch die Weihnachtszeit.
Wir nehmen uns die Zeit und Gelegenheit ein gesegnetes, inniges Fest, mit Besinnlichkeit.
Innere Einkehr und eine besinnliche Zusammenkunft viel Liebe und Einigkeit in der gemeinsamen, besinnlichen Weihnachtszeit.
Alles erdenklich Gute in allen neuen Jahren, Gesundheit, Zufriedenheit, Besinnlichkeit.
Innere Einkehr, Besinnung und harmonischer Friede!
Zurückzufinden zu den wahren Werten: Besinnlichkeit, Einigkeit, Zufriedenheit, Harmonie, Ehrlichkeit, Vertraulichkeit, und zu guter Letzt: Besinnlichkeit.
Weißt Du, was Liebe ist? Liebe ist wie ein Gedicht, Ein Gedicht - vom Frühling geschrieben, vom Sommer diktiert, vom Herbst gelesen und vom Winter erträumt.
Weißt Du was Liebe ist? Liebe ist wie ein Tautropfen, Ein Tautropfen - von der Luft bewegt, von der Sonne erwärmt, vom Blatt abperlend, von der Erde gierig getrunken.
Weißt Du was Liebe ist? Liebe ist wie der Wind, Wind - der sanft Deine Wangen streift, der heftig Dir das Haar zerzaust, der Dir Deine feuchten Augen trocknet, der leise durch Dein Herzen weht.
Weißt Du was Liebe ist? Liebe - ist mehr, als nur ein Wort, mehr, als nur ein Gedanke, mehr, als nur ein Gefühl. Liebe ist das, was ich für Dich empfinde.....
Was soll uns die Liebe? Welche Hilfe hat uns die Liebe gebracht gegen die Arbeitslosigkeit gegen Hitler gegen den letzen Krieg oder gestern und heute gegen die neue Angst und gegen die Bombe?
Welche Hilfe gegen alles was uns zerzört? Gar keine Hilfe: Die Liebe hat uns verraten Was soll uns die Liebe?
Was sollen wir der Liebe? Welche Hilfe haben wir ihr gebracht gegen die Arbeitslosigkeit gegen Hitler gegen den letzten Krieg oder gestern und heute gegen die neue Angst und gegen die Bombe?
Welche Hilfe gegen alles was sie zerstört? Gar keine Hilfe: Wir haben die Liebe verraten
„Heiraten heißt das Mögliche thun, einander zum Ekel zu werden.“ bzw. „seine Rechte zu halbieren und seine Pflichten zu verdoppeln“. Oder, noch etwas drastischer: „Heiraten heißt, mit verbundenen Augen in einen Sack greifen und hoffen, dass man einen Aal aus einem Haufen Schlangen herausfinde.“
"Daß mir der Hund das Liebste ist, sagst Du oh Mensch sei Sünde, doch der Hund bleibt mir im Sturme treu, der Mensch nicht mal im Winde."
"Zwischen dem Genie und dem Wahnsinnigen ist die Ähnlichkeit, dass sie in einer andern Welt leben als der für alle vorhandenen."
"Ganz er Selbst sein darf Jeder nur so lange er allein ist: wer also nicht die Einsamkeit liebt, der liebt auch nicht die Freiheit: denn nur wenn man alleine ist, ist man frei: Zwang ist der unzertrennliche Gefährte jeder Gesellschaft. Demgemäß wird Jeder in genauer Proportion zum Werthe seines eigenen Selbst die Einsamkeit fliehen, ertragen oder lieben."
"Daher ist die wahre, tiefe Friede des Herzens und die vollkommene Gemüthsruhe allein in der Einsamkeit zu finden. Ist dann das eigene Selbst groß und reich; so genießt man den glücklichsten Zustand, der auf diser armen Erde gefunden werden mag."
A.S.
"Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können." F.N.
Erstmal frohes Neues allen und dann hier noch ein paar Aphorismen ...
Je mehr du darüber sprichst und nachsinnst, desto weiter entfernst du dich von der Wahrheit. Hör auf zu reden und zu denken, dann gibt es nichts, was du nicht wissen kannst. Seng-ts'an, auch Sosan († etwa um 606 n. Chr.), 3. Patriarch des Zen in China
Miteinander sprechen heißt miteinander lieben. Aus Kenia
„Meine Sätze erläutern dadurch, dass sie der, welcher mich versteht, am Ende als unsinnig erkennt, wenn er durch sie - auf ihnen - über sie hinausgestiegen ist.“
„Was sich überhaupt sagen lässt, lässt sich klar sagen; und wovon man nicht sprechen kann, darüber muss man schweigen.“
L.W.
"Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können." F.N.