Wir alle wissen doch, dass in den weiblichen Vertretern unserer Spezies merkwürdige Dinge vorgehen. Auf der einen Seite wollen sie, dass wir, in diesem Fall bezeichnet dass wir den männlichen Teil der Bevölkerung, zu dem ich mich nicht ohne Stolz zugehörig fühle, sie, die Weiblichen , begehren. Dies möglichst leidenschaftlich und deutlich, damit sie sich selbst erotisch fühlen, ihre Lust hinter der Unseren verstecken und uns als penisgesteuerte Wesen anprangern können, was sie aber meist mit einem herablassenden – na so seid ihr Kerle halt abtun. Schließlich wollen sie prinzipiell ja nicht, dass wir aufhören wie rollige Karnickel um sie herumzuschleichen. Lassen wir unseren Stolz beiseite, ist das eine Verfahrensweise mit der alle ganz gut leben können. Unglücklicherweise ist nichts auf dieser Welt einfach und Frauen fangen ganz sicher nicht damit an. Manchmal, wenn wir die uns zukommende Aufgabe hingebungsvoll erfüllen kommt eine ganz und gar unerfreuliche Reaktion. Urplötzlich sollen wir uns schämen immer nur an das Eine zu denken, wir würden die Frauen ja nur zur Befriedigung unserer niederen Instinkte missbrauchen. Natürlich ist in dieser Situation jeder Mann der voller Pflichtgefühl den Halbaffen mimt perplex. Aber, aber äähh, wie jetzt? Noch zu tief in seiner Rolle des sexgierigen Gorillas versunken bietet der konsternierte Vertreter des vermeintlich starken Geschlechts ein jämmerliches Bild. Das nutzen die Damen dann regelmäßig aus, und untermauern ihre These eindrucksvoll mit einem – schau dich doch nur einmal an. Das ist sehr unfair. Selbstverständlich versuchen wir mit unseren unermüdlichen Annäherungsversuchen und mehr oder weniger versteckten Kopulationsangeboten einzig und allein der Frau zu helfen selbstbewusst und stark durchs Leben zu gehen. Uns dieses selbstlose Verhalten anzukreiden ist unangebracht. Was wollten die Damen denn tun, wenn wir uns nicht so albern benehmen würden? Kein Sex mehr, oder selbst hormongesteuerte Wesen spielen und unablässig das andere Geschlecht herausfordern? Glaubt mir wertes Weibsvolk das ist kein Spaß. Also lasst doch diese gelegentlichen Ausfälle und honoriert unsere Aufopferung ein wenig, die wir für unser Aller erfülltes Sexleben bringen. Vielen Dank.
Die junge Frau hat einen Lover und schleppt ihn zum ersten Mal mit auf ihre Bude. Ohne Umstände schlägt sie ihm vor, 69 zu machen. "Was zum Teufel ist das denn?", fragt er. Da wird ihr schlagartig klar, dass der Typ wohl nicht der Erfahrenste ist und sie ihn behutsam daran führen muss. Also sagt sie erst mal nur: "Du legst deinen Kopf zwischen meine Beine und ich den meinen zwischen deine Beine."
Das versteht der Typ ohne Probleme, wenn er auch keinen blassen Schimmer davon hat, wo das Ganze denn hinlaufen soll. Als sie nun gerade in Position liegen, unterläuft der Lady ein grässliches Missgeschick: Ihrem Darm entweicht ein äußerst übelriechender Wind. Der arme Kerl fängt an zu husten und schmeißt sich röchelnd auf die andere Seite des Bettes. Sie bittet um Entschuldigung und schlägt vor, es noch einmal zu versuchen. Gesagt, getan.
Nur, wie das Unglück es so will, wiederholt sich die pestilenzmäßige Katastrophe. Der Typ läuft grün an, ihm wird völlig schwindelig, mit letzter Kraft richtet er sich auf und beginnt sich anzuziehen. Sie fragt: "Was ist los, warum willst du gehen?" Darauf er: "Wenn du meinst, dass ich mir auch noch die restlichen 67 reinziehe, hast du dich aber schwer geschnitten.
Letztens war Elke, 7 Jahre alt, mit ihrem Opa im Watt. Der zeigt ihr dort alles, erklärt ihr die verschieden Muscheln, die Algen und auf einmal greift Opa tief in den Wattboden und zieht einen dicken, langen, fetten, Wattwurm heraus. "Schau mal, Elke, das ist ein Wattwurm."
Elke daraufhin: "Du, Opa, wollen wir wetten, dass ich den Wattwurm da genau so wieder hereinbekomme, wie du ihn herausgezogen hast?" "Das geht ja nicht, der kringelt sich doch wie verrückt. Aber gut, wetten wir um fünf Euro."
Gesagt, getan. Elke nimmt ihren kleinen Rucksack vom Rücken, holt eine große Dose Haarspray raus, und sprüht den armen Wattwurm von oben bis unten ein. Der wird stocksteif. Sie nimmt den Wurm und steckt ihn ins Watt zurück.
Opa ist erstaunt. "Elke, du hast gewonnen. Nur, ich habe im Moment gar kein Geld bei mir. Aber morgen, bist Du ja bei Oma und mir zum Tee. Dann gebe ich Dir das Geld."
Am nächsten Tag sagt Elke zu ihrem Opa: "Du Opa, du denkst doch noch an das Geld?" "Ja, klar. Hier hast Du zehn Euro." "Aber Opa, wir haben doch nur um fünf Euro gewettet." "Ach, sei mal still, Elke, die anderen fünf sind von Oma ...."